Diesmal haben wir hier den Fischer und "philsophischen Lebenskünstler" Sipke Boatsma und seinen Sohn Pieter kennengelernt, die in der Saison einen "Fischimbiss" betreiben.
Da die beiden ohnehin gerade mit ein paar Freunden aus Deutschland eine "Spritztour" mit ihrem Fischerboot "PIETER VAN GRIETJE HI.35" aufs IJsselmeer machen wollten, haben sie auch uns gleich mitgenommen. Auf dem Schiff wurden wir mit Sekt, Bier und Räucheraal verwöhnt. - Im Gegenzug konnten wir österreichischen Birnen- und Marillenschnaps in Friesland lassen und hoffen, daß der Schnaps nach dem Genuß nicht allzuviel "Seegang" hervorruft.In Amsterdam hatten wir einen Campingplatz außerhalb der Stadt und fuhren jeweils mit der Metro zur Central Station.
Natürlich stand auch eine Grachtenrundfahrt auf dem Programm.Alle denkbaren kulinarischen Genüsse werden in tollen Restaurants und originellen Lokalen angeboten. Bei unserem Stadtbummel sahen wir nicht nur die "Schaufensterpuppen", für die Amsterdam ja berühmt ist, sondern auch die ebenso bekannten "Coffeeshops" bei denen sich durch den herausströmenden "Duft" bereits im Vorbeigehen der Magen verkrampft.
"Coffeeshops" sahen wir uns lieber nur von außen an, da wir lange gekämpft haben, uns das "Rauchen" wieder abzugewöhnen.Nachdem wir genug "Stadt" hatten, fuhren wir weiter nach Zeeland. Wir haben dort einige Radtouren geplant, um uns für das, was noch vor uns liegt, fit zu machen.
Auf dem Campingplatz "Paardekreek" in Kortgene am "Verse Meer" haben wir einen Standplatz direkt am Wasser bekommen, wo wir ein paar Tage bleiben wollen.
